Während der «Pandemie» propagierten Politiker und deren wissenschaftliche Handlanger den umstrittenen PCR-Test als Goldstandard, wenn es um den Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion ging. Obwohl renommierte Wissenschaftler immer wieder darauf hinwiesen, dass der PCR-Test ungeeignet zur Feststellung einer Corona-Infektion sei und viele falsche positive Ergebnisse liefere, mussten sich Menschen überall auf der Welt den Zugang zum Arbeitsplatz oder zum sozialen Leben durch ständiges Testen «erkaufen» (hier, hier, hier, hier, hier und hier).
Grundsätzlich galt, je mehr getestet wurde, umso höher stiegen die sogenannten Inzidenzwerte, mit denen die totalitären Corona-Massnahmen gerechtfertigt wurden. Dies, obwohl viele der positiv Getesteten keinerlei Krankheitssymptome aufwiesen, also gesund waren. Weshalb Kritiker oft von einer «Test-Pandemie» sprachen. Gleichzeitig wurde in der «Schwurbler-Szene» vermutet, dass man die Tests nutzte, um DNA-Proben zu sammeln.
Und genauso war es offensichtlich. So schreibt Karen Kingston auf ihrer Substack-Seite über mehrere Berichte der US-Regierung und der Geheimdienste, die bestätigen, «dass China PCR-Tests vermarktet hat, um DNA von US-Amerikanern und Millionen von Erwachsenen und Kindern in 180 Ländern zu sammeln».
Und es kommt noch besser: Laut Kingston waren es die National Health Institutes (NIH), die dieses Covid-19-Testprogramm, das unter anderem an US-Schulen durchgeführt wurde, finanzierten und die Daten weitergaben – unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit.
Diesbezüglich verweist Kingston auf einen Bericht des US-Geheimdienstes National Counterintelligence and Security Center (NCIS) vom Februar 2021, der unter dem Titel «China’s Collection of Genomic and Other Healthcare Data from America: Risks to Privacy and U.S. Economic and National Security» veröffentlicht wurde.
Darin ist zu lesen, dass man die Daten, die mithilfe der chinesischen PCR-Tests gesammelt wurden, an die China National GeneBank weitergeleitet hat, ein globales genomisches Überwachungssystem, das artenübergreifende Gen-Editierungsforschung betreibt.
In dem Bericht heisse es ausdrücklich, «dass China in der Lage war, menschliche Gendaten für die biometrische Überwachung und für Verbrechen gegen die Menschlichkeit, einschliesslich der Entwicklung von Biowaffen, zu nutzen», betont Kingston und zitiert den ersten Absatz:
«Würden Sie wollen, dass Ihre DNA oder andere Gesundheitsdaten an ein autoritäres Regime weitergegeben werden, das dafür bekannt ist, DNA für Unterdrückung und Überwachung zu nutzen? Seit Jahren sammelt die Volksrepublik China (VRC) mit legalen und illegalen Mitteln grosse Mengen an Gesundheitsdaten aus den USA und anderen Ländern rund um den Globus für Zwecke, die nur sie kontrollieren kann.
Die massenhafte Sammlung von DNA-Daten hat China geholfen, Menschenrechtsverletzungen gegen inländische Minderheitengruppen zu begehen und die staatliche Überwachung zu unterstützen. Chinas Sammlung von Gesundheitsdaten aus den USA stellt ein ebenso grosses Risiko dar, nicht nur für die Privatsphäre der Amerikaner, sondern auch für die wirtschaftliche und nationale Sicherheit der USA.»
Auch ein Bericht des US-Kongresses belegt, dass China seine Covid-19-Kits in 180 Ländern der Welt verkaufte. Zudem richtete das kommunistische Regime bis August 2020 über das Unternehmen BGI Genomics chinesische Genomlabore in 18 Ländern ein, darunter auch in den Vereinigten Staaten.
Im Zuge des Covid-19-Ausbruchs hätten die USA ihren Markt für chinesische Medizinprodukte, die Daten aus dem US-Gesundheitswesen sammelten, weiter geöffnet, teilt Kingston mit. In diesem Rahmen habe die Food and Drug Administration (FDA) BGI Americas, der US-amerikanischen Tochtergesellschaft von BGI Genomics, am 27. März 2020 eine Notfallzulassung für ihr Testgerät zum Nachweis von Covid-19 erteilt. Dies sei das erste Mal gewesen, dass die FDA ein in China hergestelltes Gerät zugelassen habe.
War es legal, dass sich China die DNA von US-Amerikanern durch Covid-PCR-Tests beschaffte? Laut Kingston ja, denn die in den USA geltenden Datenschutzgesetze würden nicht greifen, wenn man genetische Daten zu Forschungszwecken sammele.
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